"Das zweite Album der britischen Hardcore-Maschine The Lowest Form, Personal Space, zeigt die Band, wie sie sich durch einen Comedown-Mief von Feedback schneidet, scharfe Schmetterlingsmesser-Gitarren blitzen tödlich über einem Trümmerhaufen von Lärm. Songs, die aus Zwietracht entstanden sind, Songs aus geballter Kakophonie, Spulen aus kratzenden Gitarren, die auseinanderbrechen und sich neu formieren, sich um eindringliche Basslinien und schwere Schlagzeugbeats herum zusammenschließen, bevor sie wieder zersplittern

Es ist Hardcore, der aus strukturiertem Lärm ebenso besteht wie aus Breakdowns und Riffs, rumpelnden, infektiösen Gesängen, die aus dem schwankenden Lärm auftauchen, dem abscheulichen Keifen der halbbekannten Ränder des Bewusstseins, Lärm in der Maserung von allem, Lärm als Grundgestein, ein abrasives Säurebad aus Fuzz, Susurration und Maschinengezirpe. The Lowest Form haben eine weitere LP mit mörderischem Panik-Punk zusammengestellt, geschmeidig und entfesselt, geboren aus schlechten Vibes und Hintergrundstrahlung, ein Album, das gleichzeitig unangenehm nah und voll schwer ist." (Joe Briggs)

Tracklist:
A1        Interplanetary Bad Boy (Dub)
A2        Interplanetary Bad Boy
A3        Gak Attack
A4        Last Smash
A5        Star Slammers
B1        Dread Future
B2        Evol
B3        No More Hiroshima
B4        Personal Space
B5        Helter Skelter