Ruppiger Punk von Pkew Pkew Pkew auf ihrem Album Open Bar. Pkew Pkew Pkew können dem allgemeinen Krisengetue auch gute Seiten abgewinnen.
Als eine Band, die von ausgedehnten Touren lebt, ist es schon eine Weile her, dass sie sagen konnten: »Scheiß drauf, wir nehmen uns ein Jahr Auszeit, um einfach mal etwas zu machen!« Die Entscheidung dazu lag natürlich nicht allein bei ihnen, aber das Jahr 2020 bot ihnen die Gelegenheit dazu. »Open Bar« ist allerdings sicher keines dieser müden Pandemie-Alben.
Stattdessen feiern Pkew Pkew Pkew die Dinge, die ihr Leben großartig machen, auch wenn diese Dinge manchmal Scheiße sind. Mike Warne (Gitarre/Gesang), Ryan McKinley (Gitarre/Gesang), Emmett O'Reilly (Bass/Gesang) und David Laino (Schlagzeug) tauschten Songideen mit Craig Finn von The Hold Steady aus und gingen mit Jon Drew, der schon ihr erstes Album produzierte, ins Studio. Das Ergebnis ist knackiger, ruppiger moderner Punk mit dem Herzen und der Seele des klassischen Rock.
Tracklist:
A1 Let The Bridges We Burn Light The Way
A2 Mom's Dime
A3 Maybe Someday
A4 Mr. Meowers
A5 Fresh Pope
B1 Beer Stick 'N' Ched ©
B2 Safety Last
B3 A Different Jimmy
B4 Stick To Your Guns, Pookie
B5 Drinking In The Park
B6 Young Pro