Die Band aus Mettmann nennt ihren Mix aus Punkrock, Hardcore, Metal und Street-Rock'n'Roll der Einfachheit halber »Mettcore« – 14 Songs mit überwiegend deutschen Texten versammelt das Trio um Schlagzeuger Ziad, der bis 2015 bei der Düsseldorfer Oi!-Punk-Institution 4 Promille trommelte.
14 Songs hat die kompakte Triobesetzung auf ihrem selbstbetitelten Album versammelt, die schon mit Titeln wie »Es Kotzt Mich An«, »Geiler Song, Kann Man Machen« oder »Durstig« die kompromisslos-humorvolle Marschrichtung andeuten. Auf letzterem Song mischt sich auch Szene-Maskottchen und Tankard-Sänger Gerre mit Gastgesang ins Geschehen ein, was dem bodenständig-derben Musikfundament zwischen Thrashmetal, Hardcore, Schweine-Rock'n'Roll und Punk bestens steht.
Fleischwolf servieren mit ihrem Debüt eine wuchtig unangepasste Schlachtplatte.
Tracklist:
A1 Intromettzo
A2 Am Arsch / Die Räuber
A3 Durstig
A4 Es Kotzt Mich An
A5 Kinderlied
A6 Dich & Alles
A7 Flight
B1 Fleischwolf
B2 Horror Ollygator
B3 Geiler Song, Kann Man Machen
B4 Verkehrte Welt
B5 Lalala
B6 The Riot Song
B7 Mettcore