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Format: LP, Album |
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Review für die Vinylversion gibt es keine, daher hier an dieser Stelle die Reviews zur CD-Version |
OX-Fanzine |
"No money", "Alkohol heilt alle Wunden" oder "Ficken", so heißen die Songs aus dem Repertoire der netten Jungs von EXKREMENT BETON. Wenn hier einer nicht versteht, in welche Richtung sich das hier musikalisch bewegt, dann ist demjenigen wohl nicht mehr zu helfen. |
Juni/Juli 2010 By Sven Grumbach |
Moloko-Plus |
Aus Brandenburg kommt die Combo und geboten wird ziemlich schräger (Oi-) Punk mit derber Wortwahl und Mut zu schrägen Texten. Ich denke mal, das wird ein ziemlich polarisierendes Ding mit der Band, weil die Art von Humor definitiv nicht überall ankommt. Das Ganze klingt, grob eingeordnet, wie eine harte Oi Version der Kassierer in ihren Anfangstagen. Da das Label ein paar Songs ihrer ersten 7" mit auf die CD (insgesamt gibt es 16 Songs auf die Ohren - in unterschiedlicher Aufnahmequalität) gepackt hat, bekommt man auf jeden Fall einen ganz guten Überblick über die Entwicklung von Exkrement Beton von der Gründung 2001 bis heute ... ach ja, ein Schleimkeim Cover gibt es auch. Ich persönlich finde das ganze extrem spaßig und werde auch in Zukunft mal ein Auge in Richtung Brandenburg werfen ... bin mal gespannt, ob, und falls ja, was da in Zukunft noch kommt. |
Februar 2011 By Dr. Seltsam |
Pogoradio |
Haha, geil! Exkrement Beton kommen super an! Endlich passt das Prädikat Deutschpunk mal wieder wie die Faust auf's Auge. Genau so würd' ich die auch beschreiben, Faust auf's Auge. "Ich will einfach nur ficken", eine Textzeile vom Song "Ficken", ist relativ unkompliziert nachzuvollziehen und außerdem ist doch der janze Song von Die Ärzte jeklaut! Also, wer sich mal wieder niveaumäßig etwas locker machen möchte und des Abends ein leichtes Kratzen im Hals verspürt, soll sich doch niveaumäßig einfach etwas locker machen, ein Sternburg öffnen und mit Exkrement Beton auf eine 16-teilige Reise voll promillegetränkter Abenteuer gehen. Schleimkeim meets Becks Pistols, schön assi. |
März 2011 By dennisdegenerate |
pissedandproud |
Von dieser Band habe ich mir ehrlich gesagt mehr versprochen. Die Platte dümpelt musikalisch langweilig vor sich hin, die Texte sind nichtssagend bis daneben und ich frage mich, worauf die Selbstverliebtheit der Band fußt. Einfachster Midtempo-Punkrock mit rauem Gesang, was ja nicht schlecht sein muss, hier aber so dermaßen durchschnittlich und austauschbar dargebracht wird, dass mir schon beim Schreiben dieser Kritik die Augen zufallen. Ein Lichtblick ist das SCHLEIMKEIM-Cover "Ich schau in deine Augen", der Rest ist wenig memorabel. Und so richtig scheiße ist "Brandenburg", eine Coverversion von STEAMs "Na Na Hey Hey Kiss Him Goodbye". Als CD-Bonus gibt's die "Jetzt wird's schmutzig"-EP, die noch mal schrammeliger, aber dafür charmanter klingt. Nee, da hat Plastic Bomb schon wesentlich interessantere Bands herausgebracht. Im Booklet gibt's Texte und Fotos und die Spielzeit beträgt 40 Minuten bei 15 Songs + Intro. |
Juni 2010 By Günni |